Unsere Praxisbeispiele bieten eine strukturierte Übersicht über praktische und marktverfügbare Lösungen
Diese Seite ist im Aufbau und wird mittelfristig alle Praxisbeispiele von FARMWISSEN.de aufnehmen
Die Ablage und das Auflaufverhalten zu bewerten, erfordern viele Handmessungen im Feld. Eine Messung reicht da meist nicht aus. Statistisch signifikante Messungen sind quasi unmöglich. Doch dieses Problem kann digital gelöst werden. Abhilfe schafft hier eine Drohne und eine Onlineanwendung namens Solvi.
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Drainagen nach Jahren wiederzufinden ist oft nicht leicht. Teilweise wurde früher nicht aufgezeichnet, wo Drainagen liegen oder die Karten sind alt und nur grob gezeichnet. Daher ist es sinnvoll, neue Drainagen zu kartieren. Teilweise können anhand der Bodenfärbung im Frühjahr Drainagen sichtbar werden. Per Drohne lassen sich Flächen kartieren, die entstandenen Bilder können dann zu einem großen Bild der Fläche, auch Orthomosaik genannt, verrechnet werden. Auf diesem Bild können dann Linien eingezeichnet werden, die den Drainageverlauf widerspiegeln. Auch das Bild selber kann genutzt werden. In beiden Lösungen sind Koordinaten enthalten die die Linien oder das Bild immer an der selben Stelle verorten. Mit Hilfe von GIS Apps und Software wird die Suche nach Jahren deutlich vereinfacht.
Dieses Plugin wurde entwickelt, um aus NDVI- und EVI-Index Karten eine Applikationskarte zu erstellen.
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Dieses Plugin wurde entwickelt, um den NDVI- und EVI-Index aus Sentinel-2-Satellitenbildern zu berechnen, vorzugsweise heruntergeladen über den Copernicus Browser
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Um seine Flächen besser einzuschätzen, kann es hilfreich sein, ein Orthomosaik dieser zu erstellen. Orthomosaike werden aus Einzelbildern einer Fläche zusammengesetzt, durch Positionsdaten in den Bildern wird dieses Foto auf einer Karte immer an der Aufnahmestelle verortet. Dies ermöglicht eine Nutzung zur Vermessung von Teilflächen oder Kartierung von Unkräutern. Nach der Kartierung durch eine Drohne müssen die erstellten Bilder dafür zu einem Bild verrechnet werden. Hierzu eignet sich Pix4D Fields. Das verrechnete Orthomosaik kann dann für verschiedene Fragestellungen herangezogen werden. Je nach Frage und Stadium der Pflanzen während der Befliegung lassen sich Fragen wie die Vitalität des Bestandes oder auch Wildschäden kartieren.
Durch den Alarm des Frostweckers können Landwirt*innen im Obst- und Weinbau bei extremen Temperaturen schneller handeln. Die Planung schützender Maßnahmen wird durch Wetterprognosen erleichtert. Außerdem werden Verluste durch Temperatureinwirkung verringert.
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Ziel des Praxisbeispiels ist es, die Schorfinfektion mithilfe des GeoBox-Viewers zu erkennen. Das soll dabei helfen, die Applikation von Pflanzenschutzmitteln zu optimieren und so den Schaden, der durch eine Infektion entstehen kann, zu minimieren.
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Die Suche nach dem optimalen Pflanzenschutzmittel im Obstbau erleichtern.
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Mithilfe von Begrünung können im Weinbau verschiedene Ziele erreicht werden, wie beispielsweise die Erhöhung der Artenvielfalt, des Humusgehalts oder der Befahrbarkeit. Die Greening App hilft Ihnen bei der Erstellung von Saatgutmischungen, die der Begrünung dienen und optimal an Ihren Standort angepasst sind.
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Kartoffeln sind eine eher beregnungsintensive Kultur. Sandige Böden und wenig Niederschläge in der Wachstumsphase machen auf den meisten Standorten eine Beregnung unabdingbar. Doch wann muss ich meine Kartoffeln beregnen? Welche Fläche sollte ich zuerst beregnen? Hält die neue Fläche das Wasser eher gut oder schlecht? Sensorik kann dabei helfen, die Kontrolle auf ein Minimum zu reduzieren.
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Die Gesundheitsbeurteilung beim Kalb obliegt dem Tierhalter. Nach TierSchutzNutztVO hat er das Tier mindestens 2x täglich in Augenschein zu nehmen. Die Ergebnisse sollten einerseits dokumentiert werden, um gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Wichtiger aber ist, um den Gesundheitszustand des betreffenden Tieres darstellen, nachvollziehen und unter den diensthabenden Kollegen kommunizieren zu können.
Der OptiSCAN ermöglicht eine Verwiegung von Schweinen ohne Einzeltierwaage sowie ohne Treibeprozess und das mit nur einer Arbeitskraft
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Nach den Futterkosten sind die Energie- neben den Tierarztkosten die höchsten Direktkosten in der Milchproduktion. Dabei fällt insbesondere die Milchkühlung mit anteilig etwa 15 % an den Gesamtenergiekosten stark ins Gewicht. Durch den Einbau eines Vorkühlers soll der Energieverbrauch der Melktechnik reduziert werden
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